Die in den 90ern aufkommende Forschung zur psychologischen Salutogenese untersucht unter anderem die Auswirkungen einer positiven Einstellung auf die Lebensqualität. Sie grenzt sich von der klassischen Psychologie vor allem darin ab, dass Sie Lösungen und Stärken in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellt und sich nicht nur auf Probleme und Störungen fokussiert.
Eines der bekanntesten Werkzeuge der positiven Psychologie ist das Dankbarkeitstagebuch. Es hilft dabei, sich am Ende des Tages bewusst zu werden, wie viel Positives man in seinem Leben hat. Längerfristig angewendet schärft es auch untertags die Achtsamkeit, schöne Dinge wahrzunehmen und führ zu einer positiveren Lebenseinstellung. Von uns daher der Anreiz, es einfach mal auszuprobieren:
Nehmen Sie sich dafür am Abend Zettel, Stift und 10 Minuten Zeit und überlegen Sie, wofür Sie am heutigen Tag dankbar waren.
Wie man die positive Psychologie im Coaching einbringen kann, schauen wir uns am Mittwoch an.
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